langreiter.com plain, simple: comments-2003-05-06

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Dienstag, 6. Mai 2003

Analogität im Digitalpelz, eins, zwo. Statt ePaper könnte man die Sache auch eAbsurdity nennen, oder, nachdem man offensichtlich zumindest im [create NZZ]-Fall gewillt ist, Geld dafür zu kassieren, eVermessenheit. Gewissen Unterhaltungswert will ich indes nicht absprechen, wie lange der anhält ist allerdings eine andere Frage ...

2003-05-06-anatal

"The Hammer is coming."

2003-05-06-hammerComing

katatonik 7901 days AGO
meeeeehr eAbsurdity.
die süddeutsche zeitung hatte mir einmal (als print-abonnentin) ein test-abo für diese pseudo-digitalversion angeboten. der test bestand letztlich darin, die proprietäre download-software genau einmal anzuwerfen, festzustellen, dass die idee schwachsinnig ist und den nach einigen wochen zugesandten fragebogen entsprechend auszufüllen. diese abteilung der digitalen welt verstehe ich wirklich überhaupt nicht.

headcore 7900 days AGO
auch der standard will geld dafür kassieren - aber erst, nachdem der bisherige user als beta-tester gearbeitet hat.

chris 7899 days AGO
Interessant aber, wie gut das "spatiale" Gedächtnis greift - zumindest find' ich den Traxler im Digitalstandard schneller als im ... Totaldigitalstandard?

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