langreiter.com plain, simple: comments-2003-06-11

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Mittwoch, 11. Juni 2003

Bruce Eckel: "Another number that used to be bandied about is that programmers can produce an average of ten working lines of code per day. Say I open up a file and read in all the lines. In Java, I've probably already used up my ten working lines of code for that day."

2003-06-11-kline

Prost!

2003-06-11-gra$$

hns 7836 days AGO
Witzig, dass Bruce Eckel ein ganz ähnliches Beispiel für die Überlegenheit von Python anführt wie ich. java.io.File* ist aber auch ein Krampf.

chris 7835 days AGO
Hehe ;-)

Triviale Dinge sollten IMO auch trivial zu erledigen sein - File öffnen, Lines lesen, von URL lesen, Mail senden &c. — im Hop-Kontext wär' die Problematik mit der angedachten "Standard Library" (or whatever its name will be) IMO sehr elegant lösbar ...

Vielleicht könntest du bei Gelegenheit mal beleuchten, warum dir [J/P]ython für grosse Applikationen geeigneter als JavaScript erscheint? Mein Eindruck ist nach wie vor, dass die Strukturierungs- und Abstraktionsmechanismen in JavaScript Python doch mehr oder weniger ebenbürtig sind. Ob man diese dann auch nutzt ist bien sûr die andere — und wahrscheinlich zielführendere — Frage.

hns 7834 days AGO
Eigentlich nur wegen der Class/Package-Mechanismen, die ein fester Bestandteil von Python sind. Bei JavaScript bekommt man mehr oder weniger nur den nackten Interpreter, die Class/Package-Mechanismen muss man sich selbst erfinden. Die geplanten Library-Mechanismen für Helma 1.3 sind quasi ein Teil dieser Anstrengung.

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